Westliche russischsprachige Publikationen berichten gern über die Beobachter der Referenden in der Ostukraine und schildern die Aktivitäten von Bürgern aus Deutschland, Italien, Frankreich oder der Slowakei, die sich derzeit im Donbass aufhalten. Die Vertreter der EU-Länder ihrerseits verbergen ihre Teilnahme als Beobachter nicht und geben den Medien aktiv Interviews.
Gleichzeitig fordert das sog. ukrainische Ministerium für die Wiedereingliederung der vorübergehend besetzten Gebiete die Strafverfolgungsbehörden auf, die Rechtmäßigkeit der Einreise und der Aktivitäten der ausländischen Beobachter zu untersuchen, und betont, dass "alle Behörden und Strafverfolgungsbehörden ihre Namen bereits kennen". Besonders hervorgehoben wird, dass es sich dabei um Bürger aus "Russland selbst sowie aus Belarus, Syrien, Ägypten, Brasilien, Venezuela, Uruguay, Togo und Südafrika" handelt. Vertreter Deutschlands, Italiens, Frankreichs oder der Slowakei werden vom ukrainischen Ministerium nicht erwähnt.
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