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Donnerstag, 25. August 2022

Regelung für Dämonenaustreibung

Die russisch-orthodoxe Kirche hat eine Regelung für Dämonenaustreibung ausgearbeitet. Sie fasst die Praktiken des Exorzismus zusammen und bestimmt, dass der Ritus ausschließlich von Priestern und nur auf unentgeltlicher Basis durchgeführt werden darf. Die Regelung sei wegen der häufigen "Fälle von Demütigung und psychologischer Gewalt, denen die Betroffenen während des Rituals ausgesetzt werden", entwickelt worden:
"Nur ein Bischof oder Priester, der den Segen des regierenden Erzbischofs erhalten hat, darf die Dämonenaustreibung durchführen. Die Kirche erwartet vom Exorzisten ein hohes Niveau des geistlichen Lebens. Weder der Exorzist noch seine Vorgesetzten sollten eine Belohnung erwarten. Ein Exorzist sollte über genügend spirituelle Erfahrung und Einsicht verfügen, um in der Lage zu sein, Personen zu erkennen, die den Ritus wirklich brauchen", heißt es auf der Website der Kirche.
Außerdem wird darauf hingewiesen, dass der Exorzismus "nur in Fällen dämonischer Besessenheit" angewendet werden darf, nicht aber bei psychischen Störungen. Den Priestern wird daher empfohlen, sich mit den Grundlagen der Psychiatrie vertraut zu machen.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Na... klemmt den Amihuren einfach ne LKW-Batterie an die Eier, wechselt die alle 2 Tage aus und guckt nach 2 Wochen ob die ok sind. Nach ein paar Monaten ist der Daemon raus.. Kein Covid, Klimawandel, Russenhass oder gegender mehr.. Da brauchen wir keinen Pfaffen für...

Anonym hat gesagt…

Na was ist das denn, gerade psychische Störungen kommen sehr oft von Besetzungen.
Einige Köpfe in der deutschen Regierung kommen mir da in den Sinn.

Anonym hat gesagt…

Und welcher Exorzist treibt uns hier in Deutschland mal die bevormundenden Alliierten, die Bundesregierung und die Parteien aus?

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