Putin auf Moskauer Sicherheitskonferenz

Aus der Rede Putins vor der Moskauer Sicherheitskonferenz:

Der Westen ist bestrebt, ein NATO-ähnliches Modell auf den asiatisch-pazifischen Raum auszudehnen.

Die USA schüren das Konfliktpotenzial auch in Asien, Afrika und Lateinamerika.

Der Westen braucht Konflikte, um seine Hegemonie aufrechtzuerhalten, und deshalb macht er die Ukraine zu seinem Kanonenfutter.

Der kollektive Westen korrumpiert absichtlich das europäische Sicherheitssystem.

So sehr sich die Nutznießer des gegenwärtigen globalistischen Modells auch an den Status quo klammern, er ist dem Untergang geweiht: Geopolitische Veränderungen von historischem Ausmaß gehen in eine völlig andere Richtung.

Russland wird gemeinsam mit seinen Verbündeten, Partnern und Gleichgesinnten die bestehenden internationalen Sicherheitsmechanismen verbessern und neue schaffen, seine Streitkräfte und andere Sicherheitsstrukturen stärken und weitere Schritte auf dem Weg zu einer demokratischeren Welt unternehmen, in der die Rechte aller Völker und die kulturelle und zivilisatorische Vielfalt gewährleistet sind.

Die Reise von Pelosi nach Taiwan ist eine sorgfältig geplante Provokation und Teil einer gezielten Strategie zur Destabilisierung der Region.

Die Situation in der Ukraine deutet darauf hin, dass die USA versuchen, diesen Konflikt hinauszuzögern.

Westliche Länder versuchen, ihre Hegemonie aufrechtzuerhalten, indem sie eine Politik der Eindämmung betreiben, alternative Entwicklungswege anderer Länder untergraben und versuchen, unabhängige Staaten zu zwingen, sich ihrem Willen zu unterwerfen, um ihre Vorherrschaft aufrechtzuerhalten und zu parasitieren.