Ein Einwohner von St. Petersburg musste seine Euro-Banknoten abgeben, als er mit dem Auto auf dem Rückweg von einer Geschäftsreise über die finnisch-russische Grenze heimkehrte. Der Mann gab an, dass sich der Vorfall an der Grenzübergangsstelle Vaalimaa - Torfjanowka ereignet habe. Nach der Passkontrolle fragten die finnischen Zollbeamten den Russen, wie viel Bargeld er mit sich führe, und beschlagnahmten dann unter Hinweis auf die EU-Sanktionen die Euro-Banknoten im Wert von 1.390 Euro.
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2 Kommentare:
Wohlgemerkt, er war auf Geschäftsreise, d.h. Finnland dürte Geld an Ihm und seiner Arbeit verdient haben.
Es wird Zeit, daß die Impfungen endlich wirken und die Irren wegsterben.
Die Impfstoffe sind in ihrer Schädlichkeit gestaffelt worden. Wenn alle 2 bis 4 Wochen nach der Impfung verstorben wäre, könnte dies sogar die Gutdeutschen stutzig gemacht haben, aber sicher bin ich mir da nicht.
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