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Mittwoch, 31. August 2022

Italien: Böswilligster Übertreter antirussischer Sanktionen aufgeflogen

Wie die italienische Zeitung Il Tirreno berichtet (Quelle), dürfte der ukrainische Präsident Selenskij seine Villa in Forte dei Marmi für 50.000 Euro pro Monat an russischsprachige Touristen, die auch eine russische Telefonnummer haben, vermietet haben. Gleichzeitig fordert Selenskij, dass die italienischen Behörden keine russischen Touristen einreisen lassen.

Villa von Selenskij an Russen vermietet
UPD:
Der guten Ordnung halber haben einige italienische Zeitungen versucht, eine Gegendarstellung zu den in Il Terreno veröffentlichten Informationen zu formulieren. Aber zum Beispiel die "Gegendarstellung" in La Stampa (Quelle) sieht eher nach einer Bestätigung als Gegendarstellung aus. So wird aus dem La-Stampa-Bericht klar, dass die betroffene Villa tatsächlich der Familie Selenskij gehört, und zwar auf eine recht krumme Weise "auf den Namen einer italienischen Firma, die von einer anderen Firma in Zypern geleitet wird, die der Frau von Selenskij gehört, die den Auftrag gegeben hat, die Villa zu mieten". Das heißt also, dass die Villa tatsächlich vermietet wird. Und es wurde auch einem Paar, vermutlich aus London, gemietet. Ob eine Londoner Adresse russische Pässe ausschließt? Eher das Gegenteil ist heutzutage der Fall. Außerdem schreibt La Stampa, dass "vielleicht ein Passant jemanden Russisch sprechen hörte und daraus schloss, dass sich Russen im Haus befinden". Und was wäre die richtige Schlussfolgerung? Dass es sich Chinesen im Haus befinden? Andere Fragen wurden von Vertretern der italienischen Immobilienagentur "auch aus Gründen der Vertraulichkeit" nicht beantwortet.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hinterhältige Ruskipropaganda, hundsgemeine ;-(((

Und falls nicht und es ist wahr?
Was kann mo machen als armes, kleines Jidd, Geschäftle is doch immer a Geschäftle.
Und wenn`s auffliegt, da war es halt die doofe Sekretärin, die russische. ;-((

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