Die niederländische Stadt Den Haag bittet das lokale Ministerium für Wirtschafts- und Klimapolitik um die Erlaubnis, die Sanktionen gegen Gazprom aufzuschieben: Die Gemeinde suchte nämlich einen neuen Gaslieferanten, aber auf die Ausschreibung hat sich schließlich niemand gemeldet. Die Stadt bittet daher um eine Ausnahmeregelung und darum, dass der russische Konzern bis zum 1. Januar nächsten Jahres Gas liefern darf. Gemäß den Sanktionen sollte Gazprom ab dem 10. Oktober keine Kraftstoffe mehr in die Niederlande liefern.
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1 Kommentar:
Und wir haben immer gedacht, daß Holländer freiheitsliebende, selbst denkende Menschen sind.
Freie Menschen, die sich nicht von Politmarionetten aus Den Haag in einer Demokratur kommandieren lassen.
Fehlanzeige!!
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