Etwa 4 500 Russen könnten aufgrund von Visabeschränkungen den Zugang zu ihrem Grundbesitz in Estland verlieren. Dies gab Veiko Kommusaar, Vizekanzler des Innenministeriums des Landes, bekannt. Der Beamte fügte hinzu, dass die Behörde derzeit ein Gesetz entwerfe, das Russen daran hindere, in Estland Eigentum zu erwerben, da dies "eine direkte Sicherheitsbedrohung" darstelle.
Außerdem könnten Russen, die in Estland Immobilien bereits besitzen, diese endgültig verlieren, wenn sie ihre Rechnungen aufgrund des Visum- bzw. Zahlungsverbots nicht bezahlen können, so Kommusaar:
"Wenn eine Person nicht in der Lage ist, ihr Eigentum zu unterhalten, kann dies auch extreme Folgen haben. Wir in Estland ziehen dahingehend derzeit keine mildernden Maßnahmen in Betracht".
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2 Kommentare:
Die EU-Diebe am Werk...
Wenn Ihr mit Eurem Zwergstaat weiterhin so EU-gesteuert stänkert, Veiko Kommusaar, wird man Euch bald zeigen, was genau wessen Eigentum ist.
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