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Montag, 11. Juli 2022

Ukraine: Mit Kanada unzufrieden

Das ukrainische Außenministerium hat den kanadischen Geschäftsträger wegen der Entscheidung Ottawas, eine Turbine für die Nord-Stream-Gaspipeline zurückzugeben, vorgeladen, heißt es auf der Website des Ministeriums:
"Der Geschäftsträger Kanadas in der Ukraine wurde am 11. Juli in das ukrainische Außenministerium einbestellt, um die Enttäuschung der Ukraine über die Entscheidung der kanadischen Regierung auszudrücken, die Rückgabe der überholten Nord-Stream-1-Turbinen von Siemens Energy Canada nach Deutschland zu genehmigen".
Kiew sieht in Ottawas Vorgehen eine Untergrabung der transatlantischen Einigkeit bei der Anwendung von Sanktionen gegen Russland. Dies würde es Moskau ermöglichen, "Energie weiterhin als hybride Waffe gegen Europa einzusetzen". Die ukrainische Seite forderte Kanada auf, die Entscheidung zu überdenken.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Das nimmt langsam aber stetig Formen an, die an Dreistigkeit nicht zu übertreffen sind.
Die Ukraine wünscht sich hochoffiziell, dass wir ohne Gas in den Winter gehen. "Sanktionen gegen Russland", lächerlich, gegen Europa und vor allem Deutschland, das ist das Ziel.
Und wir müssen diesen Misthaufen mit unseren Steuergeldern finanzieren. Uff!

Mischa hat gesagt…

Uij Jessas! Die Ukraine ist enttäuscht. Na sowas! Leute: "It's dead man wolking!"

Nicht nur das man es sieht, man riecht es auch schon!

Anonym hat gesagt…

Und wieder:

Unsere Regierung war daran beteiligt ein massenmordendes Nazi-Terrorregime in der Ukraine zu installieren: Hat dann den Nazis beim Massenmord geholfen und betreibt Labore für biologische Kriegsführung in der Ukraine. Das alles mit Milliarden unserer Steuern.

Und Du regst Dich darüber auf, daß dieser Heckenpenner nicht genügend Respekt gegenüber dem achso tollen Deutschland an den Tag legt?

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