Seit einem Monat würde die ukrainische Armee vor allem Dorfbewohner mobilisieren, die nicht genug Geld haben, um sich freizukaufen, so russische Geheimdienste gegenüber RIA Novosti unter Berufung auf ihre Quellen in der ukrainischen Armee. Die Höhe der Bestechungsgelder hänge von den jeweiligen Umständen ab. Für eine Patrouille "auf der Straße" reichen in der Regel 100 US-Dollar. Für 5.000 US-Dollar und mehr könnte man eine ständige Freistellung beim Einberufungsamt erhalten. Nach Angaben der russischen Sicherheitsdienste würden aus jeder ukrainischen Region etwa 20-30 Tausend Menschen einberufen. Nach der Einberufung durchlaufen die Reservisten eine zwei- bis dreiwöchige Ausbildung und gehen an die Front, wobei die Ausbildungsbereiche "von ausländischen Ausbildern, auch in Führungspositionen, dominiert werden".
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1 Kommentar:
Kanonenfutter 🙄
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