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Freitag, 29. Juli 2022

Schikane auf Schweizer Art

Eine Schweizer Bank hat das persönliche Konto des ständigen Vertreters Russlands bei der UNO in Genf gesperrt, wie die diplomatische Vertretung gegenüber RIA Novosti mitteilt. Darüber hinaus berichten russische Diplomaten, dass eine Reihe von Schweizer Banken und Autoversicherungen ihre Verträge mit der russischen Ständigen Vertretung gekündigt haben. Auch die Erteilung von Dienstvisa wurde verschärft, so dass es für russische Beamte immer schwieriger wird, ihre beruflichen Aufgaben wahrzunehmen.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Die Regierung und Teile der Wirtschaft der Schweiz sind nur noch US Marionetten...

Mischa hat gesagt…

Früher konnte eine Fremder sich im Schluchtengewirr der Scheitzer Alpen verirren.
Mit der Sat.Nav.geht es jetzt. Wenn der Towarischtsch schon mal in der Gegend ist, sollte er doch mal in den Banken nach dem Rechten sehen.

Anonym hat gesagt…

Die Schweiz ist doch nur die Marionette des Vatikans und der FED.

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