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Freitag, 8. Juli 2022

Russischer Aussenminister beim G20-Außenministertreffen

Die wichtigsten Punkte aus der Rede des russischen Außenministers Sergej Lawrow zum Abschluss des G20-Außenministertreffens:

  • Russland ist bereit, preiswerte Energieträger zu liefern, aber die Vereinigten Staaten und die westlichen Länder verhindern dies.

  • Es gibt keine russischen Hindernisse für die Lösung der Nahrungsmittelprobleme, aber der Westen hat mit seinen einseitigen Beschränkungen Probleme in Bezug auf die Versicherung russischer Schiffe sowie Zahlungsabwicklungen für Lieferungen geschaffen.

  • Der Westen sollte Kiew zwingen, das Schwarze Meer von Minen zu befreien, und dann ist Russland bereit, zusammen mit der Türkei Lebensmittelschiffe zu sichern.

  • Getreide in den ukrainischen Häfen macht weniger als 1 % des weltweiten Volumens aus und hat daher keine Auswirkungen auf die Ernährungslage in der Welt.

  • Alle fordern Russland auf, die Operation zu beenden und eine friedliche Lösung zu finden, aber wenn der Westen das wirklich will, sollte er daran denken, dass es die Ukraine war, die die Verhandlungen abgebrochen hat.

  • Wenn die westlichen Länder Russland in der Frage um die Ukraine auf dem Schlachtfeld besiegen wollen, gibt es nichts, worüber man mit ihnen reden könnte

4 Kommentare:

Mischa hat gesagt…

Mehr kann man nicht sagen!
Diesen Idioten kann man es kaum verständlicher sagen. Die EU, bzw. ihre korrupten Politiker, haben hat eine einmalige Chance vertan. Gemeinsam mit Russland eine Koexistenz aufzubauen, Handel zu treiben um von einander zu profitieren.
Was kann die USA im Gegenzug bieten? Energie? Nein! Rohstoffe? Nein! Gute Nachbarschaft? Nein! Die USA haben Europa immer nur zu ihrem Vorteil missbraucht und tun es mit Hilfe der korrupten Politiker noch immer. Wer das nicht sieht ist entweder verblödet, fehlinformiert oder korrupt!

Anonym hat gesagt…

Im den Zusammenhang hämmert mir eine Frage durch den Kopf: Was glauben "unsere" Politiker eigentlich wie ihre persönliche Zukunft aussehen wird?
Scholz ist ein degenerierter Kriminieller, aber er ist nicht geistig zurück geblieben (auch wenn er sich viel Mühe gibt diesen Anschein zu erwecken). Er weiss, daß Europa in Flammen aufgehen wird und es nach dem Great Reset nur noch Milliardäre mit gottgleicher Macht und Sklaven geben wird. Wo in dieser Dystopie sieht er sich selbst? Träumt er von einem Posten als Hausneger in Marthas Vineyard?

Anonym hat gesagt…

Lawrow soll den Saal verlassen haben, bevor Annalena Baerbock zu sprechen begann.
Mein vollstes Verständnis dafür.

Anonym hat gesagt…

Wird Zeit, dass die Amis nach Hause gehen und ihre Transatlantiker mitnehmen. Dann kann man hier endlich wieder, auf dem Boden, der uns Preußen gehört, völkerrechtlich neu anfangen.

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