Zypern hat finanzielle Verluste aufgrund des Ausbleibens von Russen. Nach Berechnungen der zyprischen Regierung könnte der Staat durch den Rückgang der Touristenströme mehr als 600 Millionen Euro verlieren. Diese Zahlen werden von der Zeitung L'Espresso genannt. Die Zeitung stellt fest, dass die Russen bereit waren, in den Ferien "viel auszugeben" aber auch in langfristige Projekte zu investieren:
"Investoren und Touristen aus Moskau haben die Mittelmeerinsel reich gemacht und dabei auch von der Politik des goldenen Passes profitiert. Aber wegen des Krieges in der Ukraine und der Sanktionen fliehen viele, der Tourismus geht zurück und die Einwohner wissen nicht, wie es weitergeht."
Aktuelle Schlagzeilen, News und Themen aus Russland sowie dem Rest der Welt: Eilmeldungen, Videos, Umfragen, Behörden- bzw. Betriebsmitteilungen sowie aufsehenerregende Postings aus Sozialnetzen
3 Kommentare:
Mal überlegen wie es vor diesen Touristenströmen war, das Leben.
Das könnte eine Orientierung sein - Nahrung anbauen, regional vertreiben, Esel, 4beinige, dürften noch existieren und als Lasttiere Verwendung finden.
Umdenken ist die Devise dieser Zeit, auch wenns a bissel umkommod ist.
Den Amischwanz zu blasen hinterlässt halt immer wieder einen komischen Nachgeschmack.
Sieht in Wien nicht anders aus...
Kommentar veröffentlichen