Eine Touristin in Sotschi beschloss, während des Sturms auf dem Pier spazieren zu gehen - und wurde ins Meer gespült. Die Rettungsschwimmer versuchten, die Frau aufzuhalten. Sie warnten sie mehrmals, dass es gefährlich sei, sich dem Wasser zu nähern. Schließlich rutschte die Touristin aus und fiel ins Wasser. Die Retter eilten sofort zu ihrer Rettung. Die Geschichte nahm ein gutes Ende.
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4 Kommentare:
Da fällt ein gesunder Mensch ins Wasser und schwimmt dann Richtung Land. Aber statt diese Person einfach zum Ufer schwimmen zu lassen springen 2 mutige Überhelden ins und Wichtigtuer ins Wasser und stehen ihr noch im Weg. Ich dachte immer so einen Scheiß gibt es nur im Westen.
Von außen betrachtet, ist eine solche Interpretation tatsächlich denkbar. Aber aus eigener Erfahrung ist das Schwarze Meer in Sotschi in dieser Hinsicht recht tückisch, und solche scheinbar harmlose Situationen enden manchmal tragisch: Intensive Wasserbewegung kann einen mehrere Dutzend Meter weit gegen ein felsiges Ufer bringen, wo man selbst bei einem mäßigen Sturm nicht mehr herauskommt, dabei kann der Körper von den Wellen gegen scharfe und glitschige Felsen ziemlich schnell bis zu ernsthaften Verletzungen geschliffen werden.
Sehr gut reagiert 💪🏻
Selbsterfüllte Prophezeiung?
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