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Mittwoch, 13. Juli 2022

Rettung auf dem Meer

Eine Touristin in Sotschi beschloss, während des Sturms auf dem Pier spazieren zu gehen - und wurde ins Meer gespült. Die Rettungsschwimmer versuchten, die Frau aufzuhalten. Sie warnten sie mehrmals, dass es gefährlich sei, sich dem Wasser zu nähern. Schließlich rutschte die Touristin aus und fiel ins Wasser. Die Retter eilten sofort zu ihrer Rettung. Die Geschichte nahm ein gutes Ende.


4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Da fällt ein gesunder Mensch ins Wasser und schwimmt dann Richtung Land. Aber statt diese Person einfach zum Ufer schwimmen zu lassen springen 2 mutige Überhelden ins und Wichtigtuer ins Wasser und stehen ihr noch im Weg. Ich dachte immer so einen Scheiß gibt es nur im Westen.

Admin hat gesagt…

Von außen betrachtet, ist eine solche Interpretation tatsächlich denkbar. Aber aus eigener Erfahrung ist das Schwarze Meer in Sotschi in dieser Hinsicht recht tückisch, und solche scheinbar harmlose Situationen enden manchmal tragisch: Intensive Wasserbewegung kann einen mehrere Dutzend Meter weit gegen ein felsiges Ufer bringen, wo man selbst bei einem mäßigen Sturm nicht mehr herauskommt, dabei kann der Körper von den Wellen gegen scharfe und glitschige Felsen ziemlich schnell bis zu ernsthaften Verletzungen geschliffen werden.

Anonym hat gesagt…

Sehr gut reagiert 💪🏻

Anonym hat gesagt…

Selbsterfüllte Prophezeiung?

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