Im Süden Russlands stirbt in der Region Rostow am Don das Vieh. Die Vorfälle werden von Augenzeugen in den sozialen Medien wie folgt gemeldet:
"Beim letzten Mal sind 13 Kühe gestorben. In der Nähe der Tränke sah der Besitzer der Tiere verdächtige Granulatkörner, die an Salpeter erinnerten. Fachleute kamen zu dem Ort und führten Tests durch. Es wurden keine Krankheiten festgestellt, und der Fall wurde eingestellt."
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3 Kommentare:
Auch in Russland sind diese Fachleute am Werk, die keine Ergebnisse liefern können, wollen oder dürfen.
Was nutzten Ergebnisse, wenn deren Veröffentlichung mehr Schaden als Nutzen bringen könnte?
Viel Schlimmer ist, dass die Rindviecher unter dem menschengemachten Konflikt leiden müssen und auch noch instrumentalisiert werden. Die können ja nun wirklich nix dafür!!!
Ergebnisse nutzen dann, wenn sie künftigen Schaden abwenden können und das dürfte in diesem Fall sehr wahrscheinlich sein.
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