Bereits den zweiten Tag in Folge berichten russische Medien, dass eine Touristin in der ägyptischen Stadt Hurghada von einem Hai angegriffen worden wäre. Die Frau hätte dann an ihren Verletzungen gestorben. Das Opfer soll eine Österreicherin sein. Im Zusammenhang mit dem Vorfall hätten die örtlichen Behörden ein dreitägiges Bade-, Tauch-, Schnorchel- und Angelverbot vom Gebiet Sahl Hasheesh bis zur Makadi-Bucht verhängt.
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4 Kommentare:
Wärst du doch in Düsseldorf (Österreich) geblieben......
Diese Reiseritis geht ohne sehr bald zu Ende und das ist kein Verlust.
Dass Reisen bildet ist eine grosse Lüge - schaut euch nur die Reisenden an und ihr erkennt es.
Genau, anständige Menschen bleiben in Düsseldorf (Österreich), arbeiten bis zum umfallen, zahlen brav ihre 60% Steuern und tuen was der Staat ihnen befiehlt. Was bildet sich dieser Pöbel ein, Ressourcen zu verschwenden die den Herrrschenden gehören solten!
Hat hier jemand behauptet, dass zuhause bleiben gleichbedeutend ist mit arbeiten bis zum Umfallen?
Im eigenen Land kann man auch reisen und endlich die Schönheit der Heimat kennen lernen.
Der Massentourismus hat weltweit nur Zerstörung hinterlassen, was leicht zu sehen ist, zugebaute Strände mit Hotelhochhäusern, wilder Horden ziehen durch ehemals ruhige Orte und lösen Abscheu und Verwunderung aus.
Alles inclusive lockt den Pöbel an und hinterlässt nur Chaos.
Haie in Süßwasserseen sind hierzulande eher (noch) selten.
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