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Sonntag, 3. Juli 2022

Nächtlicher Beschuss von Belgorod

Bei einem nächtlichen Beschuss des russischen Belgorods starben drei Menschen und vier weitere wurden verletzt, wie Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow mitteilte. Elf Wohnhäuser und mindestens 39 Privathäuser wurden beschädigt. Zwei der Opfer wurden ins Krankenhaus eingeliefert: ein zehnjähriges Kind und ein Mann.



2 Kommentare:

Mischa hat gesagt…

Was jetzt UNO / EU? Keine militär. Einrichtungen auch nur ansatzweise in der Nähe! Das ist laut Haager Landkriegsordnung Erstes Kapitel, Artikel 22:
g) die Zerstörung oder Wegnahme feindlichen Eigentums außer in den Fällen, wo
diese Zerstörung oder Wegnahme durch die Erfordernisse des Krieges dringend
erheischt wird.
Artikel 25.
Es ist untersagt, unverteidigte Städte, Dörfer, Wohnstätten oder Gebäude, mit
welchen Mitteln es auch sei, anzugreifen oder zu beschießen!

Anonym hat gesagt…

Wo kein Richter, kein Urteil? Von den korrupten Europäern wird das nicht verfolgt werden, höchstens noch von Russland. Und die Russen richten die Kannoniermanschaften eh gleich im Laufe des Kampfgeschehens.

Eigentlich ist es damit wohl ein unbewußtes Flehen der Ukrainischen Armee an Russland, Bitte, Bitte, schaltet uns endlich aus, macht uns alle.

Zivile Orte zu beschießen ist und bleibt krank, genauso wie die westliche Propaganda, die immer noch von Separatisten spricht, die seit 8 Jahren bekämpft wurden, statt zu verhandeln, wie der Minsker Vertrag festgelegt hatte.

Pfui Merkel!

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