Am Samstagabend erhielten Polizeibeamte der Stadtverwaltung von Riga (EU, Lettland) den Anruf eines besorgten Anwohners, der sich über einen Mann beschwerte, der das Verbot von Symbolen "totalitärer Regime" missachte. Bei dem Täter handelte es sich um einen 52-jährigen Mann, der mit seinem Hund spazieren ging. Er trug eine Pelzmütze mit einem Stern, Sichel und Hammer auf dem Kopf und ein St.-Georgs-Band auf der Brust. Der "Täter" weigerte sich, die "Symbole, die die russische Aggression verherrlichen", zu entfernen, woraufhin man versuchte, ihn zunächst in eine psychiatrische Klinik einzuweisen und ihm dann eine Geldstrafe von 250 € auferlegte.
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1 Kommentar:
Wenn wir nicht endlich aufstehen und mit der degenerierten Nazibrut aufräumen machen die uns alle platt!
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