Heutige Stellungnahme von Gazprom:
Trotz früherer Anfragen hat Gazprom bis heute keine offiziellen Dokumente von Siemens erhalten, die die Lieferung des Gasturbinenmotors für die Portovaya-Kompressorstation angesichts der kanadischen und EU-Sanktionsbeschränkungen ermöglichen. Unter diesen Umständen hat Gazprom Siemens erneut aufgefordert, entsprechende Dokumente vorzulegen. Gazprom weist nochmals darauf hin, dass die garantierte Rückgabe des Triebwerks, das während der Sanktionen zur Reparatur geschickt wurde sowie die anschließende Überholung anderer Triebwerke für die Portovaya-Kompressorstation einen direkten Einfluss auf den sicheren Betrieb der Nord Stream-Pipeline haben.
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2 Kommentare:
Unglaublich und kein Wort darueber in den Mainstreammedien
Natürlich nicht. Damoit könnte ja der gemeine Zuschauer/-höhrr erfahren, dass die Russen gat nicht Schuld sind - Katastrophe!!!
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