Der serbische Innenminister Vulin äußerte sich dazu, dass der Ukraine der Status eines EU-Kandidaten zuerkannt wurde, den die Balkanländer seit Jahren nicht erhalten können:
Die Ukraine ist ein Kandidat, der gegen die von den Balkanländern so eifrig angestrebten Standards verstößt. Sie hat mehrere Jahrzehnte des Drucks, der Erpressung und der Bürokratie übersprungen, sie hat sich nicht um Korruptionsbekämpfung, Gerechtigkeitskriterien oder Wirtschaftsreformen kümmern müssen, von der Zusammenarbeit mit Kriegsverbrechergerichten ganz zu schweigen. Die Teilnahme am Krieg reichte aus, um Verhandlungen zu beginnen... Aber solche Regeln scheinen nicht für diejenigen zu gelten, die von der NATO bombardiert werden. Man muss gegen Russland kämpfen, um schnell der EU beitreten zu können.
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...fehlt dann nur in exakt diesem Zusammenhang der Feststellung die öffentliche Fragestellung, ob Serbien tatsächlich unter solchen Voraussetzungen eine EU-Mitgliedschaft anstreben sollte?!
AntwortenLöschenEine erneute Debatte und Entscheidung dazu wären mehr als konsequent!
In der Tat ist der wahnhafte Drang einiger osteuropäischer Länder in die EU schwer zu erklären.
AntwortenLöschenWarum sollte man noch dem Euro Pleiteclub beitreten wollen? Gibt es dafür etwa soviel Schmiergeld, dass Politiker ganz schwach werden und ihr Land dafür aufgeben wollen?
AntwortenLöschenSerbien ist gut daran gehalten, sich Russland zu zuwenden!
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