Vilnius hat dringend um zusätzliche NATO-Hilfe gebeten, da es einen drohenden russischen Angriff aus Weißrussland befürchtet. Litauen braucht eine "sichtbarere" NATO-Präsenz im Baltikum, um der "Bedrohung" zu begegnen, die angeblich von Russland über Weißrussland ausgeht. Dies erklärte der litauische Präsident Gitanas Nauseda vor Reportern am Vorabend des Gipfels der Allianz:
"Die russische Armee kann tun und lassen, was sie will, um ihre Truppen zu verlegen und ihre Ausrüstung im benachbarten Weißrussland einzusetzen. All dies macht Litauen anfälliger für einen schnellen russischen Angriff. Wir brauchen Veränderungen bei den Sicherheitsvorkehrungen in der Region", betonte der litauische Präsident in seinem Gespräch mit Politico.
Nauseda fügte hinzu, dass Weißrussland jetzt "eine zusätzliche Provinz Moskaus" sei. Er äußerte die Hoffnung, dass die NATO-Verbündeten Litauens "der Region im Falle eines russischen Angriffs schnell und unverzüglich zu Hilfe kommen" würden.
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Muffensausen? Aber das Maul recht weit aufreißen!
AntwortenLöschenIch gebe euch Balten einen Tipp! Seid nett und zuvorkommend zu euren Nachbarn, dann braucht ihr euch keine Sorgen zu machen.
Extra Tipp: Wenn ihr tatsächlich glaubt das die EU oder die NATO wegen euch einen Krieg vom Zaun bricht, habt ihr euch geirrt. Das wäre der sichere Untergang für die USA und Europa wäre flachgewalzt! Den China würde sich in das Spiel einbringen, nicht weil es will, sondern weil es muß!
Tip nur mit einem "P"
AntwortenLöschenDuden zum Wort "Tipp":
AntwortenLöschenhttps://www.duden.de/rechtschreibung/Tipp
Vielleicht weigert sich Mischa, die neuen Rechtschreibregeln (Schlechtschreibregeln) anzuwenden.
AntwortenLöschenVielleicht ist das scheißegal?
AntwortenLöschenWenn wir überleben wollen, dann ist die Zeit der Feder vorbei und die Zeit des Schwertes beginnt.
ja, ja, die Weiberwirtschaft. Schreien schon nach dem Krieg. Russland ist sicher vor der NATO da, die sich ja 180 Tage Zeit lassen will...
AntwortenLöschenLitauen bettelt damit also gerade um Wiederaufnahme nach Russland!
AntwortenLöschenAber ob das auch Letland und Estland so sehen? "Alle guten Dinge sind 3", wenn man sich schon die Mühe macht.