Estlands (EU) Premierministerin meint, westliche Sanktionen müssen Bürger Russlands treffen. Kaja Kallas weist im Interview mit der Associated Press die Kritik zurück, die Sanktionen würden den einfachen Russen schaden, könnten aber Putin nicht zügeln:
"Ich denke immer noch, dass die Auswirkungen der Sanktionen auch in der russischen Bevölkerung zu spüren sein müssen, denn die Unterstützung für Putin ist sehr groß".
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Schamlos stellt sie ihre verzweifelte Hilflosigkeit offen zur Schau.
AntwortenLöschenUnterstützung eines Regierungschefs ist in der gesamten EU nicht anzutreffen, gilt natürlich auch für -chefinnen. (zwinkert)
Warum stehen wir in der EU nicht einfach auf und lassen diese Menschen leiden?
AntwortenLöschenWas muss noch passieren?
Die meisten Russen spüren die Sanktionen nicht. Probleme entstehen nur für jene Russen, die zu naiv waren, um an europäische Werte zu glauben. Aber dieser Irrglaube ist bei den meisten Betroffenen (abgesehen von ein paar klinischen Idioten) nun zwangsläufig vorbei.
AntwortenLöschenSolange sich Europa nicht ändert, ist der russische Weg det richtige!
AntwortenLöschenDie klinische Idiotie beträgt hierzulande geschätzt 80 %.
AntwortenLöschenAuch wenn sie im Winter frieren werden und kaum etwas zu essen haben, wird sich daran nichts ändern.
Es gibt noch gute 60 Millionen Deutesche, 20% davon sind 12 Millionen, eine durchaus beeindruckende Truppenstärke. Allemal genug um die sogenannten Eliten in Europa zu tilgen. Uns gehen langsam die Ausreden aus....
AntwortenLöschenWollen wir wirklich für dieses Gesocks sterben?
Sanktionen gegen Bürger ist das Allerletzte! Das erleben wir Deutschen schon seit über 70 Jahren und das im eigenen Land.
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