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Mittwoch, 29. Juni 2022

Deutschland und ukrainische Ressentiments

Diese ukrainische Flüchtling-Frau in Deutschland hat sich in den letzten Wochen zu einem echten Social-Media-Star entwickelt. Sie ist hauptsächlich deswegen berühmt geworden, weil sie Geschichten darüber erzählt, wie man das Gastland richtig ausbeuten kann. In diesem Video empört sich die arme ukrainische Frau jedoch darüber, dass man in Deutschland das Mykola-Schwein (mein-freund-mykola.de) als Symbol für ukrainische Flüchtlinge erfunden hat:
"In Deutschland gibt es Comics, wo ein Ukrainer als Schwein dargestellt wird. Könnt ihr euch so was vorstellen? Das heißt, das ukrainische Schwein kommuniziert entweder mit einem deutschen Polizisten, oder es bestellt ein Taxi... Es ist traurig, dass die Nation mit Tieren assoziiert wird."


3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wenn auch noch Adipositas behandelt werden muss, reichen 0,3 % Zusatzbeitrag aber nicht aus...

Ist das schon die Amerikanisierung der Ukraine? Natürlich einhergehend mit totaler Verblödung...

Anonym hat gesagt…

Sie sollte die Letzte sein, die sich über den Vergleich mit Schweinchen wundert. Ein Hybrid war mein erster Gedanke.

Mischa hat gesagt…

Alter Schwede.......!
Auf 70% des ukrain Territoriums findet kein Krieg statt! Die RF wird auch nur bis zum Dunezk und den Süden incl Oblast Tscherkasy einnehmen. Den Rest kann bleiben wo es ist, wenns brav sind und das Selenskyj-Regime ausliefern. Das dürften knapp 50% sein. Dort passt Deutschland grad hinein, samt dem Dickerl. An einem Saustall darfs nicht vorbei.......wenn sie der Eber sieht, ist Not am Mann!

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