Der russische Finanzminister Anton Siluanow hat während seiner Vorlesung Dollar und Euro als "toxische Bonbonhüllen" bezeichnet:
"Die amerikanischen und europäischen Währungen sind Gift für uns. Was sollen wir damit anfangen? Wozu brauchen wir sie, diese Währungen? Wir verkaufen also unser eigenes Wohlergehen in Form von Gas und erhalten dafür Bonbonhüllen, toxische Bonbonhüllen. Wozu brauchen wir sie?"
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4 Kommentare:
Ein weiser Mann.
"-hüllen": also ohne wertstiftenden Inhalt... Daher Euros möglichst in Sachwerte tauschen und für Zahlungen nur zur Überweisung zurücktauschen. Achtung, Anlagen in deutsche Immobilien werden wohl demnächst zusätzlich "sonderbesteuert".
Klar, wer wegen seiner unbeweglichen IM-Mobilie nicht stiften gehen kann, muss stillhalten wenn die BRD-Büttel kommen, und sie/ihn/es/divers deshalb damit GNADENLOS zur Ader lassen!
Hatten wir bereits schon.
Die Zwangshypotheken nach dem WWII.
Trug den schönen Namen "LASTENAUSGLEICH", d.h. von den Bürgern an die BANKSTER.
Erinnerungslücken oder Dummheit der jungen Generation?
Die "Befragung" bei den Haushalten zur IM-MOBILIE ist schon fest terminiert. ;-((
Und die Anschlußfinanzierung der Neubauten steht bei den jetzt und weiterhin STEIGENDEN Zinsen, samt INFLATION, plus JOB-RISIKO auch in den Sternen....
Ist schon besser, wenn man eine Mobilie besitzt, die man auch ins Ausland umstellen kann... Kleiner Tip, bei Drittelung der Aufenthaltsdauer auf mehrere Länder (gemeldet), fällt die Steuer ganz weg, weil man dann in keinem Land steuerpflichtig wird ;)
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