Der russische Präsidentenberater Maxim Oreschkin meint, dass die Welt bis Ende 2022 von einer Hungersnot bedroht sein wird. Als Hauptgrund für eine mögliche weltweite Hungersnot nannte Oreschkin die steigenden Preise für Weizen auf dem Weltmarkt wegen der Geldpolitik der US-Behörden.
"Bis etwa 2020 waren die Weizenpreise auf dem Weltmarkt stabil, aber wegen dem Druck des US-Dollars etwa ab Juli 2020 begann die Periode eines ziemlich starken Preisanstiegs", erklärte der Berater des russischen Präsidenten. Seinen Schätzungen zufolge sind die Maßnahmen der USA für rund 60 Prozent des Anstiegs des Weizenpreises verantwortlich: "Die USA versuchen, der Ukraine ihre Getreidereserven zu entziehen, was nicht nur die Ukraine in eine humanitäre Katastrophe stürzt, sondern auch die ganze Welt in Hungernot. Oreschkin zufolge hat die Russische Föderation bereits Ende 2021 damit begonnen, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um eine Nahrungsmittelkrise im Inland zu verhindern.
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2 Kommentare:
Da kann man ja den Sommer noch nutzen zum selbst aussäen in Garten und Balkonien, ein paar Hühner und Hasen als Haustiere anschaffen. Mein Tip: Kichererbsen, Soja, Bohnen, Erbsen und Tomaten wachsen auch im Blumentopf.
Alles richtig, aber Weizen oder andere Gedreitearten für Brot oder etc, lässt sich privat nur schwer anbauen.
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