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Sonntag, 8. Mai 2022

Medwedew: Wiederaufleben des Neonazismus nicht hinnehmbar

Moskau wird die Blindheit derjenigen nicht dulden, die das Wiederaufleben des Neonazismus in der Ukraine nicht bemerken wollen, sagte der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates und ehemalige russische Präsident Dmitrij Medwedew.
Er wies auch darauf hin, dass sich die russische Führung lange Zeit "zurückgehalten hat, Westler (sowie einige 'Brüder' aus dem ehemaligen sozialistischen Lager) in ihren historischen und ideologischen Dreck zu tunken. Vorerst dachte man, sie seien schließlich unsere 'Partner' und sogar ehemalige Verbündete. Außerdem ist das russische Volk nicht nachtragend und großzügig. Wir können und werden jedoch das schreiende Schweigen, die ekelhafte Blindheit, mit der das Wiederaufleben des Neonazismus in der Ukraine 'übersehen' wird, nicht mehr hinnehmen".

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

EntnaZifizierung!

Anonym hat gesagt…

Russland hat schließlich im 2 Weltkrieg die meisten Toten zu beklagen im Gegensatz zu Deutschland.

Anonym hat gesagt…

Die Bundesregierung ist NICHT Deutschland. Die Bürger wollen den Frieden, werden aber von der anglizistischen Progaganda-Welle dauerbearbeitet.