In den letzten Wochen hat das Genre der Videoappelle ukrainischer Soldaten und Kommandeure in Not an die politische Führung der Ukraine in den sozialen Netzwerken an Popularität gewonnen. Während in den ersten Wochen der Militäroperation vor allem vereinzelte Appelle von ukrainischen Soldaten, denen etwas fehlte, zu hören waren, hat die Gefangenschaft der Asow-Kämpfer einen massiven Trend ausgelöst. Zahlreiche ukrainische Einheiten, die von der ukrainischen Führung in einer schwierigen Situation ohne Unterstützung gelassen wurden, protestieren und beschweren sich nun im Internet regelmäßig. Im ersten Monat der Militäroperation gab es 61 solcher Protest-Postings, im zweiten Monat 161 und im dritten Monat 458.
Die Dynamik derartiger Appelle in Telegram wurde sogar in der Grafik zusammengefasst:
Aktuelle Schlagzeilen, News und Themen aus Russland sowie dem Rest der Welt: Eilmeldungen, Videos, Umfragen, Behörden- bzw. Betriebsmitteilungen sowie aufsehenerregende Postings aus Sozialnetzen
1 Kommentar:
Alle in USSkrainische Straflager.
Dann ist der Spuk endlich schnell vorbei. :-))
Bin sicher RU liefert sogar die Verpflegung für die schlauen Männer, die sich nicht für das USS-Putschregime in Kiew verheizen lassen wollen.
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