Ein "Kommentar" in The Telegraph. Ein Warn- oder ein Startschuss?
Wenn Deutschland nicht aufhört, russisches Gas zu kaufen, sollte es ebenfalls mit Sanktionen rechnen. Wer jetzt deutsche Waren kauft, finanziert im Grunde Putins Krieg.
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Es steht Deutschland frei, diese Entscheidung zu treffen, aber es gibt keinen Grund, warum der Rest der Welt sie akzeptieren sollte. Jeder, der deutsche Autos, Chemikalien, Werkzeugmaschinen oder Elektrogeräte kauft, zahlt für russisches Gas. Und dieses russische Gas bezahlt die Soldaten, die Städte in der Ukraine bombardieren.
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Wir könnten ein sechsmonatiges Verbot für deutsche Exporte verhängen und dieses so lange verlängern, bis der Krieg vorbei ist oder die Gaspipelines geschlossen werden. Oder wir könnten einen Verbraucherboykott organisieren. Schließlich zahlt jeder, der einen neuen BMW oder Volkswagen kauft, indirekt für Putins Armee - ein Punkt, den man bei der Wahl eines neuen Autos bedenken sollte.
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Die Kosten wären gar nicht so hoch. Sicher, Deutschland ist einer der führenden Hersteller der Welt. Aber wir können auch Autos aus Frankreich oder Japan und Chemikalien aus Südkorea oder den USA kaufen.
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2 Kommentare:
Da gibts es nur eine vernünftige Antwort drauf: Einen Monat völlige Handelssperre mit Großbritannien. Anschließend sehen die, daß sie ohne deutsche Waren nicht auskommen, der Rest der Welt aber sehr gut ohne britische Waren...
Klein Briannien hatte schon immer eine große Klappe.
Und sonst gar nichts.
Brits, Euer Imperium ist IM ARSCH!!
Geht jammern in Wahn Shington.
Am Besten, ihr nehmt eure dumme Insel an den Haken und schleppt sie gleich Richtung U-SS. Da seid ihr gut aufgehoben.
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