Ein Screenshot aus The Times mit einer vielsagenden Schlagzeile macht in den russischen sozialen Netzen die Runde:
Wird jemand Europa endlich sagen, dass das Zeitalter des billigen Lebens vorbei ist?
Überall auf dem Kontinent steigen die Preise, und Regierungen befürchten, dass dies von Dauer sein wird. Niemand traut sich aber, es öffentlich zu sagen.
Quelle
Russische Internet-User spekulieren, dass dies der Startschuss für eine offizielle Ausschlachtung der europäischen Mittelschicht sein könnte.
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5 Kommentare:
Am Ende siegt Darwin immer!
Darwin...... Unsinn.
Aber es ist so..... 1 Kw Strom kostet in der Schweiz 2019 netto 5-9 Rappen.
Heute kostet 1 Kw. Strom netto 27 Rappen.
Nicht nur der Ukraine Krieg macht das, denn bislang ist ja aus Russland nach wie vor alles geliefert worden, zudem bezieht die Schweiz wenig aus Russland.
Nein, die Klimawandel-Ideologen beförderten das schon von und mitten in 2020 während in Corona.
Auch die Schweiz hat ja eine Energiestrategie-2050 in der Folge der Fukushima-Panik angenommen. 1 AKW wurde bereits abgeschaltet...... es war alt aber bestens gewartet und nachgerüstet.
Es hat sich also auch ohne Russland so abgezeichnet..... wird nun aber durch den Krieg verstärkt. Und natürlich greifen die Börsen mit ihren Spekulanten ebenfalls tüchtig zu.
Ferner hat die EU einen groben Fehler gemacht, sie haben nämlich die langfristigen Lieferverträge wie sie Russland bevorzugte, durch den kurzfristigen Spottmarkt ersetzt.
Die Dummköpfe in der EU Bürokratie meinten das es dann billiger würde..... aber es ist seitdem teurer geworden, extrem viel teurer.
Gut für Russland.
Die Ungarn haben es gescheckt und besser gemacht, die haben einen langfristigen Liefervertrag bis 2035 ......und zu guten Konditionen.
Und die Schweizer Bundesräte .... die haben unsere Neutralität über Bord geworfen.
Walter Roth
Der Krieg/Sonderoperation ist es nicht - die Inflation kommt direkt von der EZB und der FED. Alles andere, die Ereignisse sind nur Theater, um Angst zu säen.
In den westlichen Staaten und speziell in der Eurozone wurden Unmengen von Geld erzeugt, das nicht von Waren oder Dienstleistungen gedeckt ist. Die Erhöhung der Geldmenge ohne die Vermehrung von Waren führt zwangsläufig zu einer Teuerung.
Von Inflation zu sprechen müsste bedeuten, dass die Löhne ebenfalls steigen. Das tun sie nicht. Also ist es eine Teuerung.
Jetzt werden zusätzlich Milliarden für die Finanzierung eines Krieges erzeugt und an die Ukraine verschenkt, die ebenfalls keine Deckung durch Waren oder Dienstleistungen haben. Oder ist jemand bekannt, dass die Ukraine im Gegenzug zum Geld und den Waffenlieferungen Waren liefert?
Schuld an der Teuerung ist primär nicht der Krieg, sondern die Politik der EZB. Und die Finanzierung des Krieges durch die EU verschärft das Problem. Ausserdem verlängert sie den Krieg. Würde die Ukraine nicht unterstützt, wäre der Krieg bald zu Ende.
Da die Mittelschicht bei den Banken leider keine Rubel bekommt, geht sie eben in Edelmetalle. Dumm sind hier nur die im Bundestag und Bundesrat!
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