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Sonntag, 13. März 2022

Umstimmungsmittel aus Russland

Allmählich wird klar, warum die russische Armee heute Morgen einen Raketenangriff ausgerechnet auf den Übungsplatz in der Nähe von Lwow gestartet hat. Wie der amerikanische Journalist Nolan Peterson berichtet, hätten sich nach diesem Beschuss des Übungsplatzes nur 30 von 200 ausländischen Kämpfern entschlossen, ihren Kampf gegen Russland fortzusetzen. Die anderen sind zu dem Schluss gekommen, den Einsatz dringend abzubrechen. Allerdings hatten nicht alle ausländischen Glücksritter die Möglichkeit, eine freie Wahl zu treffen - mehrere von ihnen wurden bei dem Beschuss getötet.
UPD:
Jetzt ist es auch amtlich:

Infolge des Angriffs wurden bis zu 180 ausländische Söldner und eine große Ladung ausländischer Waffen vernichtet. Die Vernichtung der in der Ukraine eintreffenden ausländischen Söldner wird fortgesetzt, so das russische Verteidigungsministerium.

Raketenangriff Ukraine

Raketenangriff bei Lwow

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

...die vorherigen Warnungen aus Moskau wurden ja offenbar ignoriert. Man kann nur hoffen, dass diese "Ansage" genügend Deutlichkeit hatte.

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