Der ukrainische Sicherheitsdienst hat Journalisten aufgefordert, keine Fotos, Videos und Daten über die Beschussorte zu verbreiten, solange dies nicht von offizieller Seite bestätigt wird. Außerdem könnten ausländische Medien, die die Beschussorte in der Ukraine veröffentlichen, als Spione eingestuft werden. Journalisten, die live von den Orten russischer Raketen- und Raketenangriffe berichten, könnten sogar hinter Gittern landen.
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