Das FBI versucht über Social-Media-Anzeigen, Mitarbeiter der russischen Botschaft in den USA zu rekrutieren. Wie die Washington Post berichtet, sind Anzeigen des FBI auf Facebook, Twitter und Google-Diensten so geografisch lokalisiert eingestellt, dass sie auf dem Bildschirm erscheinen, sobald sich der Besitzer eines Smartphones dem Gebäude der russischen Botschaft nähert. Die Anzeige fordert den Nutzer auf, Informationen weiterzugeben, die das FBI interessieren könnten. Der Link öffnet ein Portal in englischer und russischer Sprache, das den Nutzer zum Besuch des FBI-Gebäudes in Washington einlädt. Nach Angaben der Washington Post zielt die Anzeige darauf ab, die Unzufriedenheit oder den Ärger der Mitarbeiter der russischen diplomatischen Vertretung über die Sonderoperation in der Ukraine auszunutzen, um neue Quellen für das FBI zu rekrutieren.
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