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Mittwoch, 16. März 2022

Selenskijs Ultimatum für russische Staatsangestellte

Der ukrainische Präsident Selenskij hat russische Staatsangestellte, die sich um ihr Auslandsvermögen kümmern, aufgefordert, ihre Posten zu verlassen.
In einer Videobotschaft, die nach einem Treffen mit den Premierministern Polens, der Tschechischen Republik und Sloweniens aufgezeichnet wurde, wandte sich Selenskij an die russischen Staatsdiender und schlug ihnen vor, zurückzutreten, um den Verlust von Eigentum und Geldern im Ausland zu vermeiden:
"Ich möchte allen Staatsangestellten der Russischen Föderation und allen, die mit der derzeitigen Regierung in Verbindung stehen, ganz offen sagen. Wenn ihr im Amt bleibt, wenn ihr euch nicht gegen den Militärkonflikt aussprecht, wird die internationale Gemeinschaft euch alles wegnehmen. Alles, was ihr über viele Jahre hinweg verdient habt. Das ist bereits in Arbeit".

3 Kommentare:

Franck R.G. hat gesagt…

Größenwahn hat einen Namen

Anonym hat gesagt…

Also Herr Selensky ich spreche wie von Ihnen gefordert ganz klar und unmissverständlich gegen Krieg aus. Beenden sie sofort alle Kampfhandlungen auch und insbesondere gegen den Donbass. SOFORT Herr Selensky.

An An hat gesagt…

Ja der Größenwahnsinn... Kommt wohl vom Koksen. Er hat wohl keine Entscheidungsbefugnis darüber ob und wann er die Kampfhandlungen beenden darf. Der Waffen Nachschub rollt. Und Polen fordert den Natoeingriff. Dann bleibt in der Ukraine nichts mehr stehen. Und nicht nur in der Ukraine... Sind die Polen wirklich so blöd 😮

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