Das russische Verteidigungsministerium schlägt Kiew vor, ukrainische Nazi-Bataillone über einen humanitären Korridor aus Mariupol zu evakuieren. Eine solche Lösung würde das Leben von Zivilisten und Kämpfer retten sowie weitere Schäden der städtischen Infrastruktur abwenden. Die ukrainische Führung lehnt diesen Vorschlag jedoch ab.
Vorgeschichte: Ukrainische Nationalisten in Mariupol haben Kiew per Funk um Unterstützung gebeten, um die Einkesselung in Mariupol zu durchbrechen. Kiew antwortete, dass keine Hilfe den Nazi-Bataillonen geleistet werden kann. Des weiteren bot Kiew den Kämpfern an, sich zu opfern. Ansonsten würden den Nationalisten mehr als 200.000 Zivilisten zur Verfügung, die sie "in vollem Umfang" als "menschliche Schutzschilde" einsetzen können, so klingt - nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums - ein exaktes Zitat aus dem Funkverkehr zwischen Kiew und Mariupol.
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