Der 22-jährige polnische Soldat Emil Czeczko, der während der Migrationskrise von Polen nach Belarus geflohen war, wurde nun in Minsk erhängt aufgefunden. Czeczko war für seine zum Teil schockierenden Enthüllungen über das polnische Militär bekannt. Er berichtete den weißrussischen Ermittlern beispielsweise von der Ermordung von mehr als 240 Flüchtlingen im Grenzgebiet. Außerdem hätte Czeczko selbst an solchen Operationen teilgenommen. Nach Angaben des Soldaten hätte er persönlich jeden Tag etwa 20 Migranten auf Befehl erschossen.
Bei seinem letzten Auftritt vor der Kamera stellte er eine weitere antipolnische Behauptung auf: Seinen Informationen zufolge würden sich Mitglieder der polnischen Organisation Nationales Radikales Lager an Militäroperationen in die Ukraine beteiligen.
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1 Kommentar:
Vielleicht wurde er gehängt. Undichte Stellen gibts überall. Ich denke, das wäre eine Nachforschung wert.
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