Heute gab es bereits mehrere Berichte über die ukrainische Stadt Slawutitsch, die sich als Fälschung herausstellten, darum wurden sie hier auch nicht veröffentlicht.
Die Situation wird nun langsam klarer:
Russische Truppen sind heute tatsächlich in die Stadt Slawutitsch eingedrungen, auch wenn sie ziemlich weit hinten (nahe der weißrussischen Grenze) liegt. Im Anschluss an "kurze Verhandlungen" mit dem russischen Militär erklärte der Bürgermeister von Slawutitsch Juri Fomitschew Folgendes:
Das russische Militär mischt sich nicht in das Leben der Stadt ein, wenn es keine ukrainischen Truppen in Slawutitsch gibt. Dazu gehört auch die freie Fahrt außerhalb der Stadt. Die russischen Truppen haben auch zugesagt, die Lieferung humanitärer Hilfe zu organisieren. Die ukrainische Gesetzgebung ist in der Stadt noch immer in Kraft und die derzeitige Stadtverwaltung bleibt im Amt. Die Mitglieder der Bürgerwehr und anderer Verbände müssen ihre Maschinenpistolen und andere Kleinwaffen abgeben.
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