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Samstag, 26. März 2022

Kaliningrad: Polen hat seltsame Wünsche

Die Behörden des russischen Kaliningrader Gebiets haben auf die Worte des ehemaligen polnischen Kommandeurs der Landstreitkräfte Waldemar Skshipczak reagiert, der die "Rückgabe Kaliningrads" an Polen forderte:
"Wenn ihr euch mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts befasst, werdet ihr feststellen, dass es im Prinzip unmöglich ist, Polen etwas zurückzugeben, was ihm nie gehörte. Diese Fragestellung ist sehr seltsam, vor allem wenn man bedenkt, dass das heutige polnische Gdansk vor kurzem noch Danzig hieß und einem anderen Land gehörte. Es steht Polen also eindeutig nicht zu, solche Fragen zu stellen".

2 Kommentare:

An An hat gesagt…

Die Polen sind wirklich anmaßend 😡

Unknown hat gesagt…

Wie Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof feststellte, war Polen im verein mit GB mitschuldig am Ausbruch des 2. WK. Durch jegliche Verweigerung zur Lösung des Danzig-Konfliktes und durch andauernde Misshandlungen der deutschen Minderheiten, trieben sie Deutschland in den Krieg!
70 Jahre später zündeln die Polaken schon wieder! Zuerst wollten sie Reparationszahlungen von Deutschland obwohl sie bedeutende Gebiete Deutschlands in Besitz genommen haben. Und jetzt wollen sie etwas zurück das sie nie besessen haben!
Im Ukraine Konflikt zündeln sie was das Zeug hält! Ein äußerst lästiges Volk! Der Russe wird es nicht vergessen!

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