Das Projekt der nuklearen Ukraine könnte in naher Zukunft Realität werden, sagt der Vertreter einer der zuständigen russischen Behörden gegenüber PA RIA Novosti. Die Ukraine arbeitet seit 1994 an einer Kernwaffentechnologie, die seit 2014 mit "bedeutenden Ergebnissen" in die Praxis umgesetzt wird. Dem ungenannten Vertreter zufolge könnte Kiew auch heimlich Urananreicherungszentrifugen und Laserisotopentrennungstechnologie aus dem Westen erwerben.
Außerdem sollte Kiew das Gebiet um das Kernkraftwerk Tschernobyl für die Plutoniumgewinnung und die Herstellung schmutziger Bomben genutzt haben:
"Nach den vorliegenden Informationen fanden dort sowohl Arbeiten zur Herstellung der schmutzigen Bombe als auch die Plutoniumabtrennung statt. Der natürlich erhöhte Strahlungshintergrund in der Tschernobyl-Zone verdeckte diese Operationen".
Auch die heftigen Kämpfe in der Nähe des Kernkraftwerks Saporoschje könnten damit zusammenhängen, dass dort Dokumente über die Atomwaffen-Aktivitäten Kiews gelagert wurden. Die Ukraine habe Dokumente über solche Arbeiten von Kiew und Charkow nach Lwow verlagert bzw. teilweise vor Ort zerstört.
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