Ein Einwohner von Tscheljabinsk soll während seines Dienstes in der russischen Armee umgekommen sein. Seine Beerdigung findet am 10. Februar statt. Die Mutter des Verstorbenen beschuldigt die Führung der Militäreinheit. Ihren Angaben zufolge wurde ihr Sohn mit Frostschutzmittel vergiftet. Darüber hinaus berichtet die Frau, dass in der Militäreinheit, in der ihr Sohn diente, Fälle von Schikanen gegenüber Soldaten verzeichnet worden wären. Ihr zufolge erpresst man dort Geld und Telefone von den Soldaten, außerdem wären sie gezwungen, Mikrokredite aufzunehmen.
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