Interessante Details der gestrigen zermürbenden Verhandlungen zwischen den politischen Beratern der Staatschefs des Normandie-Quartetts (Kontaktgruppe zwischen Russland, Deutschland, Frankreich und der Ukraine zu Fragen des Ukraine-Konflikts) sind bekannt geworden.
Die russische Tageszeitung "Kommersant" zitiert eine der russischen Delegation nahestehende Quelle: Jens Pletner, der Vertreter des deutschen Bundeskanzlers hätte seine Kollegen während der Verhandlungen mit der Aussage überrascht, es sei Zeit für seinen Spaziergang mit dem Hund. Dies hat den Unmut des russischen Sprechers Dmitrij Kosak hervorgerufen, der sich bereits darüber empört hatte, dass Deutschland und Frankreich "nicht die nötige Entschlossenheit" gezeigt hätten, um die Ukraine in der Frage der "Minsker Vereinbarungen" unter Druck zu setzen.
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