Die Sperrung der größten Nachrichtenquelle der Volksrepubliken Lugansk und Donezk auf der Plattform YouTube sei angesichts der jüngsten Ereignisse ein beunruhigendes Signal. Nach Ansicht von Militärexperten, die die Entwicklung des Konflikts in der Ostukraine beobachten, würde die westliche Plattform auf diese Weise die Verbreitung objektiver Informationen über die Geschehnisse im Donbass zu verhindern versuchen.
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