In einem Dorf in der Region Trans-Baikal im Fernosten Russlands, wo streunende Hunde ein siebenjähriges Mädchen zerfleischt hatten, entstand spontan eine Gedenkstätte. Einheimische bringen Blumen und Spielzeug. Sie beschuldigen die Behörden der Untätigkeit: Hunde streunen durch die Straßen und greifen Menschen an, aber die Behörden unternehmen nichts dagegen. Der Familie des toten Mädchens wurde eine finanzielle Unterstützung zugesagt. Auch werden in der Region Teams gebildet, um Hunde zu fangen.
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