Die NASA hat davor gewarnt, dass das russische Modul "Swesda" der Internationalen Raumstation aufgrund eines Luftlecks dauerhaft isoliert sein könnte. Dem NASA-Direktor zufolge sei das Leck so klein, dass es mit Diagnosemitteln nur schwer zu entdecken ist.
Die russische Seite erklärt daraufhin, es bestehe kein Grund zur Sorge und die russischen Kosmonauten hätten die Leckstelle bereits gefunden. Leckstellen werden seit 2019 auf der ISS diagnostiziert. Im Oktober 2020 entdeckten die Kosmonauten einen Riss und reparierten ihn mit Knetmasse. Danach sank der Druck weiter, allerdings etwas langsamer.
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