Mehrere regionale russische Massenmedien berichteten gestern, dass angeblich bewaffnete tschetschenische Ordnungskräfte in die Wohnung des ehemaligen föderalen Richters Saidi Jangulbajew in Nischni Nowgorod eingebrochen wären und seine Frau Sarema entführt hätten. Heute kommentierte der Kreml-Sprecher die Situation mit dem pensionierten tschetschenischen Richter wie folgt: Das sei eine seltsame Geschichte, man würde es vorziehen, Berichten ohne Bestätigung nicht zu glauben. Wenn der Vorfall bei der Polizei gemeldet worden wäre, sollen Polizisten bereits tätig werden. Den tschetschenischen Gesetzeshütern könne auf jeden Fall kein Sonderstatus zuerkannt werden.
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